«The solid crafting of his tunes and the dynamically
energetic performances that Kuster coaxes out of his Kombo made this
disc a consistent treat, the kind of absorbing and creative music that
reveals more of itself with each listening. Definitely
recommended.»
Cadence NYC, Stuart Kremsky, July 2010
Live:
13.11.2010 Hirsch-Ku, Erlenbach
30.11.2010 PROGR U60, Bern
02.12.2010 Stellwerk, Hamburg
03.12.2010 B-Flat, Berlin
04.12.2010 Kiste, Stuttgart
Oli Kuster, piano
Jürg Bucher, clarinet/alto clarinet
Lorenz Beyeler, bass
Dominic Egli, drums
Der zweite Streich
Dem modernen Jazz gebricht es häufig an Charme und Leichtigkeit. Auf die Musik der Oli Kuster Kombo trifft diese Diagnose nicht zu – sie oszilliert auf vergnüglich kurzweilige Weise zwischen eleganter Anmut und vertrackter Verschrobenheit und lässt auch den einen oder anderen seltsamen Schnörkel zu.
Als Pianist und Bandleader geht Kuster konsequent seinen eigenen Weg, wobei er weder den Respekt vor der Tradition übertreibt, noch sich von Trends und Moden ablenken lässt. Kusters Stücke, die oftmals rätselhafte Titel tragen, sind auf unangestrengte Weise originell: Man hört ihnen an, dass sie das Resultat eines langen inneren Reifeprozesses sind, bei dem sich durchaus auch spontane Geistesblitze ereignen können. Kuster kopiert das Schaffen unorthodoxer Abweichler wie Thelonious Monk, Herbie Nichols, Geri Allen oder Michele Rosewoman nicht, er reflektiert es und zieht aus dieser Reflexion seine eigenen Schlüsse.
Nach «Oerlikon» folgt nun mit «Flokati» der zweite Streich der Oli Kuster Kombo. Und wieder stammt das gesamte Repertoire aus der Feder des Bandleaders. Kuster gebärdet sich allerdings überhaupt nicht als autoritäter Chef, vielmehr sorgt er als demokratisch gesinnter primus inter pares dafür, dass die musikalischen Ideen ungehindert zwischen allen Beteiligten hin und her fliessen können, wobei jedoch stets die Form gewahrt wird. Wie Kuster pflegen auch der Klarinettist Jürg Bucher, der Bassist Lorenz Beyeler und der Schlagzeuger Dominic Egli die Liebe zu fein ausgearbeiteten Details, ohne dabei das Gespür für längere Spannungsverläufe zu verlieren.
Oli Kuster
Münstergasse 37
CH-3011 Bern
Tel: 078 649 48 65
Mail: oli.kuster@sunrise.ch
Downloads:
Press Release: de en fr
High-Res Foto
Jürg Bucher, clarinet/alto clarinet
Lorenz Beyeler, bass
Dominic Egli, drums
© Annette Boutellier
Der zweite Streich
Dem modernen Jazz gebricht es häufig an Charme und Leichtigkeit. Auf die Musik der Oli Kuster Kombo trifft diese Diagnose nicht zu – sie oszilliert auf vergnüglich kurzweilige Weise zwischen eleganter Anmut und vertrackter Verschrobenheit und lässt auch den einen oder anderen seltsamen Schnörkel zu.
Als Pianist und Bandleader geht Kuster konsequent seinen eigenen Weg, wobei er weder den Respekt vor der Tradition übertreibt, noch sich von Trends und Moden ablenken lässt. Kusters Stücke, die oftmals rätselhafte Titel tragen, sind auf unangestrengte Weise originell: Man hört ihnen an, dass sie das Resultat eines langen inneren Reifeprozesses sind, bei dem sich durchaus auch spontane Geistesblitze ereignen können. Kuster kopiert das Schaffen unorthodoxer Abweichler wie Thelonious Monk, Herbie Nichols, Geri Allen oder Michele Rosewoman nicht, er reflektiert es und zieht aus dieser Reflexion seine eigenen Schlüsse.
Nach «Oerlikon» folgt nun mit «Flokati» der zweite Streich der Oli Kuster Kombo. Und wieder stammt das gesamte Repertoire aus der Feder des Bandleaders. Kuster gebärdet sich allerdings überhaupt nicht als autoritäter Chef, vielmehr sorgt er als demokratisch gesinnter primus inter pares dafür, dass die musikalischen Ideen ungehindert zwischen allen Beteiligten hin und her fliessen können, wobei jedoch stets die Form gewahrt wird. Wie Kuster pflegen auch der Klarinettist Jürg Bucher, der Bassist Lorenz Beyeler und der Schlagzeuger Dominic Egli die Liebe zu fein ausgearbeiteten Details, ohne dabei das Gespür für längere Spannungsverläufe zu verlieren.
Oli Kuster
Münstergasse 37
CH-3011 Bern
Tel: 078 649 48 65
Mail: oli.kuster@sunrise.ch
Downloads:
Press Release: de en fr
High-Res Foto
13.11.10 Hirsch-Ku, Erlenbach
30.11.10 PROGR U60, Bern
02.12.10 Stellwerk, Hamburg
03.12.10 B-Flat, Berlin
04.12.10 Kiste, Stuttgart
13.11.09 BeJazz Vidmarhallen, Bern
07.12.09 Isebähnli, Baden
07.01.10 Esse Bar, Winterthur
04.06.08 Bistrot Marzer, Bern
26.03.08 PROGR bee flat , Bern
27.10.07 Jazz live, Aarau
13.10.07 Musigbistrot, Bern
11.10.07 Bird's Eye, Basel
17.06.07 Moods, Zürich
16.02.07 Esse, Winterthur
21.02.07 Moods, Zürich
25.02.07 Mahogany Hall, Bern
04.08.06 Bejazz Sommer, Bern
16.02.06 Bistrot Marzer, Bern
30.11.10 PROGR U60, Bern
02.12.10 Stellwerk, Hamburg
03.12.10 B-Flat, Berlin
04.12.10 Kiste, Stuttgart
13.11.09 BeJazz Vidmarhallen, Bern
07.12.09 Isebähnli, Baden
07.01.10 Esse Bar, Winterthur
04.06.08 Bistrot Marzer, Bern
26.03.08 PROGR bee flat , Bern
27.10.07 Jazz live, Aarau
13.10.07 Musigbistrot, Bern
11.10.07 Bird's Eye, Basel
17.06.07 Moods, Zürich
16.02.07 Esse, Winterthur
21.02.07 Moods, Zürich
25.02.07 Mahogany Hall, Bern
04.08.06 Bejazz Sommer, Bern
16.02.06 Bistrot Marzer, Bern
Oli Kuster Kombo «Flokati»
Release 6.11.09
Unit Records (UTR 4215)
Oli Kuster Kombo «Oerlikon»
Release 2.2.07
Unit Records (UTR 4178)
Bei iTunes kaufen
Bestellformular
Release 6.11.09
Rothorn Kulm:
Palagnedra:
Herbik:
Kreg:
Unit Records (UTR 4215)
Oli Kuster Kombo «Oerlikon»
Release 2.2.07
Liptak:
Mirror, Mirror:
Aber Irgendwie:
NPO:
Unit Records (UTR 4178)
Bei iTunes kaufen
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«The solid crafting of his tunes and the dynamically energetic performances that Kuster coaxes out of his Kombo made this disc a consistent treat, the kind of absorbing and creative music that reveals more of itself with each listening. Definitely recommended.»
Cadence NYC, Stuart Kremsky, 07.2010
«Die zweite CD der Kombo rund um den Schweizer Pianisten Oli Kuster bietet verschrobene, aber charmante Themen, die auf seltsame Weise ins Ohr gehen.»
Concerto, April/Mai 2010
«Oli Kuster ist ein Vertreter des expressiven, perkussiven Spiels à la Monk, führt damit sein Quartett leichthändig durch 15 vorwärts strebende Eigenkompositionen(...) Aufregend unruhig!»
Jazzthing, Februar/März 2010
ÖSTLICH VON ZÜRI WEST
Züritipp, Frank von Niederhäusern, 08.01.2010
Von Züri West nach Winterthur
Landbote, Tom Gsteiger, 09.01.2010
Jazz im Kammermusikformat
Berner Zeitung, David Loher, 13.11.2009
Der zweite Kombo-Streich
Der Bund, Georg Modestin, 11.11.2009
«Spannende Musik gelingt heute am ehesten jenen, die ihre Sinne nach allen Seiten auf Empfang gestellt haben und das stilistische Grabenspringen aktiv praktizieren.»
Züritipp Frank von Niederhäusern, Ohren voll auf Empfang 14.02.2007
«Kuster und Co. zeigen sich als Meister der unaffektierten Eleganz.»
jazzthing 04/2007
«Kuster ist kein virtuoser Schönspieler, sondern ein Eigenbrötler, der sowohl die hohe Kunst des absichtsvollen Stolperns als auch die Destillation dichter, mysteriöser Klänge beherrscht.»
Der Bund Tom Gsteiger, Von Züri West nach Oerlikon 3. 8.2006
«Ausgehend von einfachen, bündigen Melodien, wächst seine Musik aus dem Thema fugenlos in virtuose Solos oder in ein angeregtes Interplay.»
NZZ Ueli Bernays, Profilierte Sieger 19.6.2007
«Auf die Live-Umsetzung mit einer Band, die so präzis wie kreativ agiert, darf man sich vorbehaltlos freuen.»
Berner Zeitung Tina Uhlmann, Nachts klingt es anders 22.2.2007
«Nach seinem Abstecher zu Züri West knüpft der Leader da an, wo er 2000 verblieben ist, nämlich bei einer verschmitzt verschrobenen, gleichzeitig vertrackt swingende Tonsprache, die ihresgleichen sucht.»
Der Bund (gmn) Die Klarinette kehrt zurück 22.2.2007
«pendelt zwischen streng und völlig offen, und geht nie den kürzesten Weg.»
Radiomagazin Beat Blaser, Züri Nord 09/10 07
«Kusters Kompositionen sind mehr als nur geschrieben, sie versetzen den Zuhörer in seine eigene Welt, mal von bezaubernder, mal von kratzbürstiger Schönheit.»
Jazz 'n' more Peewee Windmüller 5/07